Infrastrukturausbau
Über diesen Baustein
Ein neuer Fußgängerüberweg, eine Fahrradampel oder ein baulich getrennter Radweg– mit einer Vielzahl verschiedener Maßnahmen kann die Infrastruktur im Schulumfeld verbessert werden.
Mithilfe des Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (LGVFG) unterstützt das Land Baden-Württemberg Landkreise, Städte und Gemeinden finanziell bei der Verkehrswende und fördert unter anderem Infrastrukturprojekte im Bereich Rad- und Fußverkehr.
Der Förderantrag wird von der Kommune gestellt. Schulen sind dabei wichtige und hilfreiche Impulsgeber. Durch ihre Anregungen für Fördervorhaben tragen sie zur Verbesserung der Infrastruktur im Einzugsgebiet von Schulen bei.
Mehrwert des Infrastrukturausbaus
Der Neu-, Aus- und Umbau sowie die Instandhaltung der Infrastruktur für Rad- und Fußverkehr erhöht die Verkehrssicherheit an Schulen und im Schulumfeld deutlich. Von der Förderung des Infrastrukturausbaus profitieren Schulen und Kommunen gleichermaßen:
- Stärkung der Verkehrssicherheit und Beitrag dazu, dass künftig mehr Kinder und Jugendliche sicher und selbstaktiv zur Schule gelangen können
- Schaffung der Voraussetzungen, um Elterntaxis zu reduzieren und den Verkehr rund um die Schule zu beruhigen
- Verbesserung der Infrastruktur im Bereich Rad- und Fußverkehr sowie sichtbarer und relevanter Beitrag zur Verkehrswende durch das Engagement der Kommune
Fragen oder Interesse?
Unsere Servicestelle unterstützt Sie!
Sie arbeiten für eine Schule oder Kommune und interessieren sich für die Umsetzung des Bausteins im Rahmen von MOVERS – Aktiv zur Schule? Wenden Sie sich direkt an unsere Servicestelle. Diese beantwortet alle offenen Fragen und erläutert Ihnen die nächsten Schritte:
servicestelle (at) movers-bw.de
Tel.: +49 (0)6251 8263285
Informationen zum Ablauf, der Umsetzung und Unterstützungsangeboten erhalten Sie im Steckbrief Infrastrukturförderung Rad- und Fußwege und auf aktivmobil-bw.de.